08.07.2017
BÜRGERKRIEGSZENEN IN HAMBURG: PLÜNDERUNGEN, EXZESSIVE GEWALT VON LINKSEXTREMISTEN. POLIZEI BRINGT MASCHINENGEWEHRE ZUM EINSATZ
im Schanzenviertel plündern die Kriminellen zum Beispiel einen Drogeriemarkt und einen Lebensmittelmarkt und weitere Läden. Es werden reihenweise Scheiben eingeschlagen. In der Altonaer Straße wird ein Supermarkt geplündert. Auch in St. Pauli brennen Straßenbarrikaden. Der S-Bahn- Verkehr in der Hamburger Innenstadt wird gesperrt.
Die Linkskriminellen beschießen die Polizei mit Zwillen. Focus meldet um 0.11 Uhr: „Nach Angaben der Polizei wurden bislang mindestens 197 Beamte verletzt. Wie viele Demonstranten und Unbeteiligte bei den Krawallen verletzt worden seien, könne man bislang nicht sagen.“
Die Polizei bekommt die Lage im Schanzenviertel erst mit Maschinengewehren im Anschlag in den Griff. Mit gepanzerten Fahrzeugen werden Barrikaden weggeschoben. Wasserwerfer sind im Einsatz. Die Polizei sprüht auch Tränengas. Sie muss Haus für Haus vorgehen und damit rechnen, dass auf Dächern Molotow- Cocktails und Gehwegplatten vorbereitet werden, um sie auf die Einsatzkräfte zu werfen.
Linkspartei und andere Linke und Linksextremisten geben in der Zwischenzeit der Polizei die Schuld an den gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die angestaute Wut über die „brutalen Gewaltexzesse“ der Polizei im Verlauf der G20-Demonstrationen habe sich in vielfältigen militanten Aktionen der Demonstranten und in Auseinandersetzungen mit den Einsatzkräften der Polizei entladen, hieß es in einer linksextremistischen Presseerklärung. Die Medien sprechen von den organisierten linksextremistischen Kriminellen immer noch verharmlosend von „Demonstranten“, „Aktivisten“ und „Randalierern“.
Dass es zu den Bürgerkriegsszenen überhaupt kommen konnte, ist der Politik der Altparteien zuzuschreiben, die sich seit Jahrzehnten weigern, den Linksextremismus ernsthaft zu bekämpfen, die ihn teilweise sogar aktiv unterstützen und mit ihm zusammen sogar demonstrieren gehen. Bezeichnend etwa Manuela Schwesig, heute Ministerpräsidentin in Schleswig- Holstein (SPD) mit ihrer Aussage, der Linksextremismus sei ein aufgebauschtes Problem. Das können diese Politiker jetzt in Hamburg besichtigen.