01.07.2017
CHRISTLICHES ERBE IN DER TÜRKEI GEFÄHRDET: TÜRKISCHE REGIERUNG BESCHLAGNAHMT ZAHLREICHE KIRCHEN, KLÖSTER, LÄNDEREIEN UND GRABSTÄTTEN
Es handelt sich um bisher mindestens 50 Klöster, Kirchen und Friedhöfe an der Grenze zu Syrien.
Die ersten christlichen Zeugnisse in der Region datieren in die Spätantike, einige der Klöster dort stammen aus dem vierten Jahrhundert und zählen zu den ältesten weltweit.
Der beschlagnahmte christliche Besitz wurde teilweise in den Besitz des islamischen Religionsamtes Diyanet überführt, deren Ableger in Deutschland ist die sattsam bekannte DITIB.
Diese fordert hier Toleranz für den Islam, während in der Türkei das glatte Gegenteil praktiziert wird. Es wird höchste Zeit, dass sich die DITIB sich für die Religionsfreiheit in der Türkei einsetzt.
Die christlichen Aramäer fordern die Bundesregierung zwar zum Handeln in der Sache auf, aber außer ein pasr Worten wird nicht dabei herauskommen. Wenn überhaupt.