25.06.2017
BUND STELLT BIS 2020 RUND 93 MILLIARDEN EURO FÜR MIGRANTEN BEREIT UND RECHNET FÜR DAS LAUFENDE JAHR MIT 600.000 (!!) „FLÜCHTLINGEN“ …
… meldet der Spiegel, dem eine Aufstellung des Bundesfinanzministeriums für die Verhandlungen mit den Ländern vorliegt.
Die Welt schreibt: „Allein für Sozialleistungen bei anerkannten Asylbewerbern, vor allem Hartz-IV-Zahlungen und Mietzuschüsse, veranschlagten die Beamten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in diesem Zeitraum 25,7 Milliarden Euro.“
Das Finanzministerium rechnet mit folgenden Zahlen:
- 600.000 Flüchtlinge dieses Jahr
- 400.000 im Jahr 2018
- jeweils 300.000 in den Folgejahren
Das Ministerium unterstellt, dass 55 Prozent der anerkannten Flüchtlinge nach fünf Jahren einer Arbeit nachgehen.
Offenbar nicht einberechnet ist der Familiennachzug, der ab 2018 nach den Wahlen erst richtig losgehen soll.
Am realistischsten dürfte die Schätzung der Migrantenzahlen für 2017 sein, die Schätzungen für die Folgejahre dagegen dürften reichlich fiktiv sein, weil niemand weiß, wie es kommt. Man darf davon ausgehen, dass die Zahlen vor den Bundestagswahlen kleingerechnet wurden.
Die Zahlen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt sind angesichts der Qualifikation der Migranten doch eher als Wunschdenken einzustufen.
Auf Länder und Kommunen kommen weitere Kosten zu.
Immer dran denken: Es gibt entweder offene Grenzen oder einen Sozialstaat. Beides geht nicht. Die Altparteien haben sich für offene Grenzen entschieden. Der Wähler entscheidet im September.