20.06.2017
LINKSEXTREMISTISCH MOTIVIERTE ANSCHLÄGE AUF BAHNANLAGEN VOR G20- GIPFEL. GEFÄHRDUNG VON MENSCHENLEBEN
Schenkt man den entsprechenden Bekennerschreiben Glauben, haben Linksextreme am Wochenende insgesamt 15 Anschläge auf Einrichtungen der Bahn begangen, davon 13 erfolgreich.
Sie verursachten neben einem erheblichen finanziellen Schaden auch massive Störungen im Reiseverkehr. Vor allem gefährdeten sie das Leben der Bahnreisenden.
Nach einem Sprecher der Bundespolizei nehmen derartige Anschläge bereits seit Februar deutlich zu. Die linksextremen Kriminellen wollen damit Zeichen gegen den G20-Gipfel in Hamburg setzen. Auf der linksextremen Internetplattform Indymedia feiern sie ihre kriminellen Taten.
Laut Welt hatte es im vergangenen Jahr „kaum einen Monat ohne politisch motivierte Straftaten gegeben. Mal gingen acht Lastkraftwagen, darunter fünf der Bundeswehr, in Flammen auf, mal wurden Fahrzeuge des Leipziger Ordnungsamtes abgefackelt. Auf „Indymedia“ wurde das so gerechtfertigt: „Wir brauchen euren Staat nicht!““
Macht anscheinend nix. Es ist schon lange so, dass linksextremistische Kriminalität auf Indymedia verabredet und bejubelt wird, aber die Altparteien in den Parlamenten und Regierungen begünstigen das schon jahrelang durch Nichtstun und Verharmlosung. Die linken Politkriminellen heißen regelmäßig „Aktivisten“, und Linksextremismus wird als aufgebauschtes Problem dargestellt, Indymedia wird nicht gesperrt, Antifa und die sonstigen Linksextremisten werden nicht verboten.
Das wundert nicht, man braucht die Typen für die Drecksarbeit gehen Rechts. Verbindungen zwischen militantem Linksextremismus und Politikern etablierter Parteien reichen bis in den Bundestag und in Länderparlamente. Claudia Roth ist nur das bekannteste Beispiel.
Man möchte nicht wissen, welches Geschrei es im Blätterwald gäbe, wenn irgendwelche Rechte solche Verbrechensserien begehen würden.