09.06.2017
TOTE- HOSEN- SÄNGER CAMPINO WIRFT HELENE FISCHER MANGELNDES ENGAGEMENT GEGEN RECHTS VOR
Laut Junge Freiheit sieht Campino dahinter angeblich eine Taktik von Fischers Management, das womöglich keinen Ärger wolle und sie daher anhalte, zu politischen Themen den Mund zu halten. Für ihn sei das keine Option: „Die Tatsache ist doch, daß man eher bereit sein muß, bei den Fans Verluste hinzunehmen, wenn man sich politisch positioniert.“
Typisch, dass sich ein linksliberaler Konformist, der aggressiv die gewünschte politkorrekte Meinung vertritt, sich als Kämpfer mit Zivilcourage hochstilisiert. Typisch, dass solche Leute andere in ihrem Eiferertum andere nicht in Ruhe lassen können, sondern öffentliche Bekenntnisse fordern.
Diese Leute können eine andere Meinung einfach nicht stehen lassen. Immer schön bunt und weltoffen und ach so verständnisvoll für die ganze Welt, aber mit rasendem Verfolgungsfuror gegen alles Konservative im eigenen Land. Campino kann dabei Udo Lindenberg die Hand reichen, der ebenfalls Druck auf Helene Fischer ausüben wollte. Es ist dasselbe Kaliber.
Zivilcourage ist nicht, wenn man mit der Meinungsmehrheit im Rücken Druck auf andere ausübt, sondern wenn man eine konservative Meinung vertritt mit Risiko für Eigentum, Karriere, Leib und Leben.
Das ist keine Übertreibung, und die Toten Hosen wissen das auch, wurden doch nach ihrem Anti- Pegida- Auftritt in Dresden Passanten krankenhausreif geschlagen.
UDO LINDENBERG STELLT FÜR HELENE FISCHER EINEN GESSLER-HUT AUF