05.06.2017
TERRORANSCHLAG VON LONDON: WILL MERKEL WEITER PHRASEN DRESCHEN ODER ENDLICH HANDELN?
Ein Beitrag der Bundes- AfD:
Und da waren sie wieder, die üblichen Floskeln: Deutschland steht fest an der Seite der Briten, der Kampf gegen den Terror muss unbedingt intensiviert werden, und sowieso zeigen sich Europas Elitepolitiker tief betroffen vom jüngsten Anschlag in London. Dennoch bewegten sich auch heute bekannte Gefährder unbeschwert durch Deutschland, hielten radikale Imame sicherlich noch radikalere Predigten und blieben die Grenzen auch weiterhin unkontrolliert.
Das Betroffenheitskarussell dreht sich munter weiter, ohne dass endlich Konsequenzen gezogen und wichtige Schritte vollzogen würden. Die AfD fordert, und hier sollten diejenigen nun aufpassen, die uns stets vorwerfen, Probleme nicht lösen zu wollen, vor allem die drei bereits oben erwähnten Dinge:
1. Bekannte Gefährder sind tickende Zeitbomben. Sie sind deshalb sofort festzusetzen. Da wo möglich, sind sie in ihre Heimatländer abzuschieben, oder in Abschiebehaft zu bringen.
2. Gleiches gilt für radikale Imame, die staatsgefährdende Inhalte predigen und sich damit strafbar machen. Auch sie sind festzusetzen, und sofern möglich, abzuschieben.
3. Die Grenzen sind nun endlich zu schützen. Zusätzlich zum bereits im Land befindlichen Gewaltpotential dürfen wir nicht das Risiko eingehen, dieses noch zu erhöhen. Grenzkontrollen sind unserer Meinung nach deshalb unumgänglich, und ab sofort durchzuführen.
Die Bundeskanzlerin sollte sich ihrer Verantwortung endlich stellen. Textbausteine reichen nun einmal nicht aus, um den Anforderungen eines Europas gerecht zu werden, das sich, vor allem dank Merkels Politik, bereits fest im Würgegriff des Islamismus befindet.
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/06/2017-06-04-anschlag-london.html