27.05.2017
REFORMSTIONSBOTSCHAFTERIN MARGOT KÄSSMANN HETZT MAL WIEDER
„Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen. Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der „einheimischen“ Bevölkerung entspreche dem „kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten“, sagte die ehemalige hannoversche Landesbischöfin am Donnerstagmorgen. „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht'“, kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall.“
Die dramatische Zunahme der Ehe- und Kinderlosigkeit und das Verschwinden normaler mittelgroßer Familien sorgen für eine Schrumpfung der deutschen Bevölkerung um mehr als 250.000 Personen pro Jahr, mit stark steigender Tendenz.
Dass Frau Kässmann und die Kirchentagsbesucher sich die demographische Wende nur durch massenhafte Einwanderung von außen, nach Lage der Dinge insbesondere durch muslimische Einwanderung vorstellen können, zeigt ihren Kulturrelativismus und ihr völliges Unverständnis der kulturellen Folgen dieser Masseneinwanderung für den Erhalt des deutschen Volkes und der deutschen Identität.
Die AfD dagegen setzt auf eine aktivierende Familienpolitik, erstens, weil das nahe liegt, zweitens auch im Bewusstsein der negativen kulturellen Folgen der Massenimmigration Kulturfremder, die sich hier nicht integrieren, sondern nur absahnen und ihre eigenen, mit unseren unvereinbaren Werte leben wollen. Und auch im Bewusstsein der zentralen Rolle der Familie bei der Wertevermittlung.
Dass Kässmann daraus „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern“ macht und das in Bezug zum „kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten“ setzt, ist perfide Hetze und ehrabschneidend.
Im Bundestagswahlprogramm der AfD heißt es zurecht:
„Wir wollen das Land unserer Väter und Mütter nicht irgendjemandem hinterlassen, der dieses Erbe verschleudert oder ausplündert, sondern unseren Nachkommen, denen wir unsere Werte vorgelebt und mitgegeben haben. Stabile Familien sind die Mitte und Grundlage jeder sich selbst erhaltenden Gesellschaft, in der Wohlstand und sozialer Frieden herrschen und Werte weitergegeben werden.
Deutschland braucht einen Paradigmenwechsel hin zu einer nationalen Bevölkerungspolitik. Familienpolitik soll deshalb den Maßstab für alle mit ihr verbundenen Politikfelder setzen, insbesondere für die Sozial-, Steuer- und Bildungspolitik.“
Dieser Ansatz schließt weder die Heirat zwischen Bürgern mit deutschem Pass und ausländischen Bürgern aus noch ist die AfD gegen kontrollierte Einwanderung von Menschen, die zu uns passen, noch ist aktivierende Familienpolitik biologisch- völkisch oder biologisch- rassistisch. Es geht nur darum, den zentralen Ansatzpunkt aufzuzeigen, der einerseits das Staatsvolk erhält, andererseits mit den größten Aussichten auf Erfolg und am schnellsten realisierbar ist, und zwar möglichst ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Die kulturrelativistischen Deutschenhasser sehen das natürlich anders. Ihnen ist es recht, wenn die Deutschen abgeschafft werden. Deutsche aussterben lassen, fremde Völker unbegrenzt reinholen, und das als Hauptansatz zur Lösung der demographischen Krise: DAS ist Rassismus. Antideutscher Rassismus. Rassismus gegen das eigene Volk.
https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2017/05/2017_05_26_2