16.05.2017
LINKSEXTREMISMUS GIBT ES IN BADEN- WÜRTTEMBERG ANSCHEINEND GAR NICHT
Die Landeskoordinierungsstelle des Demokratiezentrums Baden-Württemberg hat ein Heft herausgegeben, das rechtsextreme und fremdenfeindliche Vorfälle in Baden-Württemberg im Jahr 2016 auflistet.
Ein Beitrag der AfD- Landtagsfraktion Baden- Württemberg:
Finanziert wurde das Heft aus Geldern des Sozialministeriums Baden-Württemberg und dem Bundesfamilienministerium von Manuela Schwesig, die 104 Millionen Euro Steuergeld pro Jahr verprassen darf, um den Rechtsextremismus zu bekämpfen. Das Beispiel aus Baden-Württemberg belegt, dass hier ein vollkommen einseitiger Fokus gelegt wird – mit teils hanebüchenen Beispielen – alles im eifrigen Kampf gegen den überall lauernden „Rechtsextremismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“.
Vollkommen irre wird es, wenn der Austritt der Abgeordneten Claudia Martin aus der AfD-Fraktion als „rechtsextremistischer“ Vorfall gewertet wird. Claudia Martin hatte behauptet, die AfD hätte sich in eine extreme Richtung bewegt.
Diesen Vorfall hier hineinzusetzen ist übelste Hetze gegen die AfD, eine demokratische Partei, die von 15,1 Prozent der Wähler in den Landtag gewaählt wurde und auch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
AfD-Wähler werden demgemäß mit ihrem eigenen gezahlten Steuergeld zu Wählern einer rechtsextremistischen Partei gemacht.
Das ist eine Schande für Baden-Württemberg und die Regierungsgrünen.
http://www.demokratiezentrum-bw.de/fileadmin/Dokumente/Monitoring/Monitoring_Demokratiezentrum.pdf
Lesen Sie hier unsere Pressemitteilung:
http://afd-fraktion-bw.de/aktuell/502/Eine+seltsame+und+kostspielige+Sammlung+des+Demokratiezentrums+Baden-W%C3%BCrttemberg
Zeit für einen Untersuchungsausschuss Linksextremismus.
Zeit für #grüneversenken.
Zeit für die #AfD!