02.05.2017
ERST STASI- PAPIER UND DENUNZIANTENTUM BEI VER.DI, UND JETZT BEIM SWR
Ver.di ist kein Einzelfall. Gleiche Gesinnungen bringen gleiche Handlungen hervor. Wir wollen gar nicht wissen, wo diese Vorgehensweise des Kampfes gegen Rechts noch überall praktiziert wird. Aber zum Fall SWR:
Was die Stuttgarter Personalräte des SWR, Peter Beck und Stefan Tiyavorabun gemeinsam mit ihrer Integrationsbeauftragten Anna Koktsidou als Handlungsempfehlung und Checkliste zum „Umgang mit Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz“ im Intranet des SWR veröffentlichen, ähnelt genau dem Stasi- Vorgehen bei Ver.di.
Ines Laufer: „Mitarbeiter sollen zu „aufmerksamen Beobachtern“ gemacht werden, mit dem Ziel, jene Kollegen der Personalabteilung zu melden und einen Kündigungsgrund zu liefern, die entweder am Arbeitsplatz „unaufgefordert…fremdenfeindliche Propaganda verbreiten“ oder im Netz und auf Facebook (und sei es in geschlossenen Freundeskreisen) fremdenfeindliche Äußerungen oder Kommentare posten.“
Mehr im Artikel von Ines Laufer bei fischundfleisch:
Hier zur Erinnerung und zum Vergleich der Fall Ver.di:
WIE DIE GEWERKSCHAFT VER.DI HETZJAGD AUF AfD- MITGLIEDER MACHT