MOSCHEEREPORT „INSIDE ISLAM“: HIER ANTWORTET CONSTANTIN SCHREIBER AUF KRITIK

24.04.2017

MOSCHEEREPORT „INSIDE ISLAM“: HIER ANTWORTET CONSTANTIN SCHREIBER AUF KRITIK

Constantin Schreibers Moscheereport passt nicht ins linkliberale Islambild. Deswegen wurde und wird er angegriffen. Mit allem, was von dieser Seite auch der AfD vorgeworfen wird, muss er sich nun ebenfalls auseinandersetzen:

  • Er zeichne ein zu negatives Bild vom Islam.
  • Er würde pauschal alle Muslime in Deutschland als Radikale darstellen.
  • Er habe nicht genug Moscheen besucht, um verallgemeinern zu können.
  • Er würde die Stimmung gegen Muslime in Deutschland durch eine einseitige Fokussierung auf radikale, militante und abgrenzende Prediger aufheizen.
  • Viele der von ihm besuchten Moscheen würden vom Verfassungsschutz beobachtet.

Schreiber: „Ich war überrascht, wie kritisch meine Arbeit aufgenommen wurde.“ Das glauben wir. Wer zum ersten Mal als eigentlich mainstreamig eingestellter Bürger bei irgendeinem Thema zu einem politisch inkorrektem Ergebnis gelangt und gar damit an die Öffentlichkeit geht, merkt erst, wie die Wirklichkeit dieser Republik aussieht. Ein paar weitere ähnliche Erfahrungen, und er merkt, dass er ein „Rechter“ ist, der es nur noch nicht gewusst hat. Das ist weder hämisch noch ironisch gemeint, denn es geht allen am Anfang so, bis sich die Augen öffnen.

Schreiber: „Es gab leider auch viele sehr hasserfüllte Reaktionen, die haben mich schon schockiert.“ Kennen wir, kennen wir. Wir würden wetten, dass ihm Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Islamophobie vorgeworfen wurde.

Lesen Sie Schreibers Antworten auf die Vorwürfe. Manche davon sind ja sogar eher Anwürfe.

http://www.bento.de/politik/moscheereport-hier-antwortet-constantin-schreiber-auf-die-kritik-an-inside-islam-1327222/#refsponi

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