16.04.2017
OSTERBOTSCHAFT VON FRANZ-JOSEF OVERBECK, BISCHOF VON ESSEN: „FALSCHE SEHNSUCHT NACH EINER GESCHLOSSENEN HEIMAT MIT GRENZEN AUS UNS TILGEN!“
— Ein Beitrag von Walter A. Schwabsch: —
Schöne Osterbotschaft des Bischof Overbeck: der Kirchenfürst von Essen geißelt die „falsche Sehnsucht nach Grenzen“ und fordert die Gläubigen damit auf, sich von Deutschland zu verabschieden. Der feine Herr sollte zuerst einmal seine eigenen Denkmuster erneuern. Was geht eigentlich in den Hirnen dieser Oberheiligen vor?
https://www.facebook.com/AfDWalterSchwaebsch/photos/a.1614687482167005.1073741829.1612103175758769/1677680209201065/?type=3
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Wir meinen:
Der Bischof hatte, so die WAZ, schon im September 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise anlässlich der damaligen Grenzöffnung enthusiastisch eine „neue Welt“ begrüßt und gemeint: „Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern. So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen.“
Mit dem Wohlstand hat er recht, wie sich jetzt abzeichnet. Bei über 20 Milliarden Bundesausgaben – Ausgaben der Länder und Kommunen nicht eingerechnet – für Flüchtlinge, bei Familiennachzug und weiteren Flüchtlingen ändert sich unser Wohlstand: Er geht zurück. Und auch kulturell zahlen wir mit schleichendem Heimatverlust und schleichender Islamisierung einen hohen Preis.
Die AfD als konservative Partei hält diese Entwicklung im Unterschied zum gutmenschlich- linksliberal- bunten Bischof allerdings für fatal.
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/migrationskosten/