14.04.2017
UMFRAGE DER BERTELSMANN- STIFTUNG: 54 PROZENT DER BUNDESBÜRGER SIEHT DEUTSCHLAND BEI DER AUFNAHME WEITERER „FLÜCHTLINGE“ AN DER BELASTUNGSGRENZE ANGEKOMMEN. AfD VERTRITT AUCH HIER DIE MEHRHEITSMEINUNG
Die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung werden immer spürbarer. Die von Merkel versprochenen Fachkräfte entpuppen sich als große Belastung für das Sozialsystem.
Die Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen bekommt laut einer Umfrage deutliche Kratzer. Eine knappe Mehrheit von 54 Prozent der Bundesbürger sieht Deutschland einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zufolge bei der Aufnahme weiterer Flüchtlinge an der Belastungsgrenze angekommen. Vor zwei Jahren hätten nur 40 Prozent der Deutschen diese Auffassung geteilt, berichtet die Stiftung.
So stieg der Anteil derer, die zusätzliche Belastungen für den Sozialstaat erwarten, in der aktuellen Befragung deutlich auf 79 Prozent. Vor zwei Jahren waren es nur 64 Prozent der Befragten.
Zugleich erwarteten jetzt 72 statt ebenfalls etwa 64 Prozent Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern.
65 Prozent waren zudem der Meinung, Einwanderung verschärfe die Wohnungsnot in Ballungszentren. 2015 waren es 52 Prozent.
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