HEIMATVERLUST IN KÖLN, VENLOER STRASSE

12.04.2017

HEIMATVERLUST IN KÖLN, VENLOER STRASSE

Hassan Özyörük, zum Beispiel, lebt 50 Jahre in Deutschland, spricht (nach all der Zeit immer noch voller Fehler) Deutsch und besitzt in der Venloer Straße in Köln ein Restaurant mit Imbiss. Ist er integriert?

Hier erklärt er, wie er sich und unser Land sieht:

„Meine Kultur habe ich von Türkei gelernt. Aber hier, nachdem ich hier gekommen bin. Aber ich habe meine Kultur nicht vergessen. Ich habe weiter gemacht mit meine…, was ich in der Türkei gesehen habe, habe ich bin ich weiter gemacht. Die deutsche Kultur hat mich gar nicht interessiert. Ich komme gar nicht mit ihr in Kontakt. Das diese Kultur hasse ich manchmal. Ich wollte gar nicht hier leben, wirklich.“ Weitere Zitate aus seinem Munde sind ebenso lesenswert wie haarsträubend.

Der Mann bekennt, unsere Kultur zu hassen und verweigert seit einem halben Jahrhundert jegliche Integration. Seine Frau trägt Kopftuch und langen Mantel. Über seinen Clan erhalten wir keine weiteren Informationen, außer dass sie alle bei ihm arbeiten.

Auch wenn er etwas Deutsch spricht, arbeitet, Steuern zahlt und friedlich ist: Er gehört nicht hierher, sondern in seine türkische Heimat, was er auch weiß und wohin er auch angeblich zurück will, und das wäre auch gut so. Er hat schon gespart. Und er hätte nie eine längere Aufenthaltserlaubnis bekommen dürfen, geschweige denn einen Pass. Er ist ein Paradebeispiel dafür, was in Deutschland schiefläuft.

WARUM SOLCHE LEUTE TROTZ STEUERZAHLUNG UND FRIEDLICHKEIT HIER NICHTS ZU SUCHEN HABEN

Solche Leute machen aus immer größeren Teilen Deutschlands eine Türkei. Es fängt mit einer Straße an und breitet sich dann über ganze Stadtviertel aus. Die Türken – auch wenn sie einen deutschen Pass besitzen, bezeichnen und verstehen sich überwiegend selbst als solche, die Parallelgesellschaft existiert im Kopf schon lange, bevor sie kommunale und gesellschaftliche Realität wird – ziehen her, die Deutschen ziehen weg, es kommt zur Segregation.

Das WDR- Feature beschreibt die Parallelgesellschaft Venloer Straße sehr anschaulich:

„Die Venloer Straße in Köln ist eine alte Industrie- und Handelsstraße. Am Horizont strahlt in der Nacht der Leuchtturm der Helios AG von 1882. Hier liegt das Morgenland im Abendland, Tür an Tür. Dönerbude neben Dönerbude, muslimische Supermärkte, Buchläden, Reisebüros und vieles mehr. Nebenan, im „Abendland“ sozusagen: Bierbrauereien, Bars und Bratwurstbuden. Und während am Freitag die Muslime zur Moschee-Gemeinde DITIB wandern, der Zentrale der türkischen Moschee-Gemeinden für ganz Europa, pilgern auf der anderen Straßenseite die Nichtmuslime zu den Diskotheken, Konzerthallen und Kneipen.“

ES IST GELOGEN, dass Deutsche und muslimische Immigranten friedlich zusammenleben. Sie leben nicht zusammen, sie leben separiert nebeneinander her. Wo sie wirklich unmittelbar und längere Zeit in Berührung kommen und wo die Muslime schon heute in der Mehrheit sind, nämlich in Schule und Kindergarten kippender oder gekippter Viertel, haben in Wahrheit die deutschen Kinder und Jugendlichen nichts zu lachen.

ES IST GELOGEN, dass Leute wie Hassan Özyörük für unser Land eine Bereicherung bedeuten. Döner können wir auch ohne Parallelgesellschaft essen, falls der Döner die Bereicherung sein soll. In Wirklichkeit bedeutet nicht integrierbare Immigration die Ausbreitung vormoderner Kulturen und die Verdrängung der eigenen Kultur der Aufklärung. Mehr Kopftücher, weniger Bikini, mehr sexuelle Übergriffe, weniger unbeschwerte Bewegungsfreiheit für Frauen, mehr Kriminalität, weniger unbeschwertes Leben in der Öffentlichkeit, usw. Die Folgen der letzten Immigrationswelle haben es für viele sichtbar und erfahrbar gemacht. Die Deutschen verlieren mit all den Hassan Özyürüks nur immer größere Teile ihrer Heimat und haben im eigenen Land immer weniger zu sagen.

ES IST GELOGEN, wenn Gutmenschen und ihre Politiker behaupten: „Das Bekenntnis zum Grundgesetz sowie zur Gleichberechtigung von Mann und Frau fordere ich von jedem Zuwanderer ein.“ Hassan Özyörük und Leute wie er sind der lebende Gegenbeweis. Jede einzelne Parallelgesellschaft ist der Gegenbeweis, und wenn Sie den vorliegenden Beitrag für fremdenfeindlich, rassistisch, islamophob, rechtspopulistisch und was sonst noch halten, dann können Sie am eigenen Beispiel studieren, wie die Nichteinforderung der Werte des Grundgesetzes in der Realität funktioniert.

http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/koran-gesetz-100.html

http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/koran-gesetz-102.pdf

Kampf im Klassenzimmer – Deutsche Schüler in der Minderheit:

http://programm.ard.de/TV/wdrkoeln/kampf-im-klassenzimmer/eid_281116011379512

Die TV Doku „Kampf im Klassenzimmer“ gibt es übrigens im Internet.

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