DEUTSCHLAND WELTSPITZE BEI STEUERN UND ABGABEN, UND UNSER LAND VERKOMMT IMMER MEHR

12.04.2017

DEUTSCHLAND WELTSPITZE BEI STEUERN UND ABGABEN, UND UNSER LAND VERKOMMT IMMER MEHR

Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD)

Am gestrigen Tag wurden gleich zwei Studien publik, die dem deutschen Steuerzahler die Zornesröte ins Gesicht treiben müssen: Sowohl die OECD als auch das RWI Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichten schwindelerregende Werte für die Belastung des durchschnittlichen Arbeitnehmers in Deutschland.

Laut den Erhebungen der OECD muss ein alleinstehender Arbeitnehmer ohne Kinder hierzulande von 100 Euro Gehalt im Durchschnitt ca. 40 Euro an Herrn Schäuble sowie die Sozialversicherung abführen, so dass ihm nur 60 Euro in der eigenen Tasche verbleiben.

Schaut man auf die anderen OECD-Staaten, erkennt man, dass dies beileibe keine gottgegebene Notwendigkeit sein muss: In Frankreich bleiben knapp 70 Euro im Geldbeutel, in Schweden, den USA und Großbritannien sogar ca. 75 Euro – was im Übrigen auch dem Durchschnitt der OECD-Länder entspricht.

Zu sehr ähnlichen Werten kommt das Leibniz-Institut. Es rechnet für 2017 sogar mit einer noch weiter steigenden Abgabenlast und stellt heraus, dass Arbeitnehmerhaushalte mit Einkommen zwischen 40.000 und 80.000 Euro relativ gesehen am stärksten belastet werden: Bei ihnen erreicht die Quote mit rund 48 Prozent den höchsten aller Werte.

Wird Ihnen nun klarer, liebe Leser, warum viele von uns normalen Bürgern einfach auf keinen richtig grünen Zweig kommen? Warum einfach zu wenig hängenbleibt pro Monat, um ausreichend Vorsorge zu treffen, ja vielleicht sogar ein kleines Vermögen anzusparen?

Sparen können wir alle nur von dem Geld, welches uns der gierige Staat übrig lässt – und das ist in Deutschland einfach zu wenig.

Bekäme der Bürger wenigstens eine herausragende Gegenleistung für die abgepressten Unsummen, erschiene dies vielleicht noch in einem anderen Licht – aber schaut man sich die bittere Realität an, fragt man sich, wofür der Staat all diese vom Bürger hart erarbeiteten Gelder eigentlich ausgibt.

Jedenfalls nicht für eine exzellente Infrastruktur, die sich in einem mängelfreien Zustand befindet – das Gegenteil trifft zu: Ein Zehren von der Substanz mit verfallenden Schulen, maroden Brücken, endlosen Staus.

Jedenfalls nicht für eine Bildung, die unseren Kindern die Zukunft sichert – das Gegenteil trifft zu: Die mahnenden Stimmen in Wirtschaft und Wissenschaft, dass viele Schulabgänger nicht ausbildungs- oder studierfähig sind, werden in den letzten Jahren immer zahlreicher und lauter.

Jedenfalls nicht für eine innere Sicherheit, die dem entspricht, was der Deutsche von seinem Staat erwartet – das Gegenteil trifft zu: Die Bürger überlegen sich mittlerweile, welche Stadtviertel sie besser meiden sollten, die Polizei wurde vielerorts kaputtgespart, die Gefängnisse platzen mangels Neubauten und aufgrund importierter Ausländer-Kriminalität aus allen Nähten.

Für dieses skandalöse und stümperhafte Herunterwirtschaften des eigenen Landes wird der Bürger dann auch noch stärker zur Kasse gebeten als die Menschen in fast allen anderen Industriestaaten; nur ein einziger (!) Staat, nämlich das ebenfalls heruntergewirtschaftete Belgien, lässt den eigenen Bürgern noch etwas weniger übrig.

Unser schönes Land war also offensichtlich viel zu lange in den Fängen der steuergeldverschwendungssüchtigen Kartellparteien – Zeit für die Bürger, es sich zurückzuholen. Zeit für die #AfD.

https://www.welt.de/wirtschaft/article163616533/Deutschland-ist-bei-Steuern-und-Abgaben-Weltspitze.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article163629020/Durchschnittsverdiener-leiden-am-meisten-unter-Abgaben.html

https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/photos/a.554885501326826.1073741828.554345401380836/806795709469136/?type=3

—- Ende des Beitrags von Prof. Dr. Meuthen —-

Und wir möchten hinzufügen: Wir blechen Milliarden für illegale Migranten, die ungehindert in den deutschen Sozialstaat einwandern und hier mehrheitlich nicht integrierbar sind! Von unverschämtem Auftreten vieler, Kriminalität und Terrorimport ganz zu schweigen.

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