29.03.2017
EU- PARLAMENTSPRÄSIDENT ANTONIO TAJANI: „DANN WERDEN 30 MILLIONEN EINWANDERER IN DIE EU KOMMEN.“
Der Nachfolger von Martin Schulz TAJANI: „Wenn wir es nicht schaffen, die zentralen Probleme in afrikanischen Staaten zu lösen, werden in zehn Jahren zehn, 20 oder sogar 30 Millionen Einwanderer in die Europäische Union kommen.“
Das KÖNNEN wir nicht schaffen, und ES IST AUCH NICHT UNSERE AUFGABE. Diese Staaten müssen ihre maßlose Korruption und Rückständigkeit in den Griff kriegen. Man kann zwar – sinnvolle! – Entwicklungshilfe leisten, aber zu erwarten, dass dadurch Verbesserungen IN DER NÖTIGEN SCHNELLIGKEIT und IN AUSREICHENDEM MAß eintreten werden, ist albern. Die EU- Pseudoeliten haben einfache keine Ahnung.
UNSERE AUFGABE IST ES, UNS SELBST ZU SCHÜTZEN, und zwar durch eine Festung Europa, aber dazu sind die europäischen politischen Scheineliten weder willens noch imstande.
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TAJANI weiter: Verhindern könne man das nur durch Milliardeninvestitionen in den afrikanischen Staaten.
Eben nicht. Man verpulvert nur wieder Geld, das in Grenzschutz besser investiert wäre.
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TAJANI plädiert unter anderem für die Einrichtung von Auffanglagern für Flüchtlinge unter dem Schutz der Vereinten Nationen und der europäischen Streitkräfte. Tajani dazu: „Ich stelle mir provisorische Städte vor mit Krankenhäusern und Einrichtungen für Kinder, wo die Menschen vorübergehend leben können.“
Das schaffen die noch viele Jahre nicht. Die EU stellt ihre Unfähigkeit, ihre Außengrenzen zu schützen, seit Jahren unter Beweis.
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Die Bürger der EU sollten sich laut TAJANI durch den Terrorismus nicht einschüchtern lassen, doch verstärkte Polizeikontrollen in den europäischen Staaten seien unumgänglich.
Wer die eigenen Grenzen nicht schützt, muss natürlich öffentliche Plätze, Infrastruktur, Weihnachtsmärkte und Fußballstadien mit Betonblöcken und Maschinengewehren sichern.
Tajani ist nicht weniger unfähig als Schulz. Wir sollten die EU auf einen gemeinsamen Markt zurückschrauben plus Zusammenarbeit, wo es Sinn macht, statt eine maßlos überteuerte unfähige und undemokratische Bürokratie in unsere Angelegenheiten hineinregieren zu lassen. Wenn die kleine Schweiz oder Singapur die Herausforderungen als souveräne Nationalstaaten bestehen, können wir das auch. Man muss es nur wollen.
Und Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD in Baden- Württemberg, kommentiert wie folgt:
„EU-Parlamentschef Tajani meint, dass bis zu 30 Millionen Menschen aus Afrika nach Europa kommen könnten. Das dürfte weit untertrieben sein mit Blick auf die demographische Entwicklung Afrikas. Die große Völkerwanderung steht uns noch bevor. 1950 lebten in Afrika etwa 230 Millionen Menschen, das war ein Zehntel der Erdbevölkerung. Heute sind es 1,2 Milliarden. Die Bevölkerung ist jung, und die Geburtenrate ist außergewöhnlich hoch, daher wird die Zahl drastisch ansteigen. Im Jahr 2050 dürften es fast 2,5 Milliarden Afrikaner sein, so die Schätzung der Vereinten Nationen. 2100 könnten es 4,4 Milliarden sein, also 40 Prozent der Erdbevölkerung. Konzepte gegen die Eindämmung grenzenloser Migration? Fehlanzeige.“
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