25.03.2017
LEA SIGMARINGEN: „VIELLEICHT HEISST DIE ERSTAUFNAHMESTELLE BALD KOMPETENZZENTRUM MAROKKO?“ …
… fragte Anika Schaefer von der Bürgerinitiative „Gemeinsam für Sigmaringen“ ironisch.
Bei einer Versammlung der Bürgerinitiative schilderten Beteiligte die Situation in Sigmaringen. Der Gast einer Ferienwohnung habe zur Vermieterin gesagt: „Wie soll ich in Sigmaringen Urlaub machen? Ich trau mich abends nicht mehr raus.“ Es ist die Rede von klauenden und alkoholisierten Asylbewerbern, von sexueller Anmache, von Drogenhandel durch Migranten, von Kundenrückgang, davon dass Männer ihre Frauen nach Geschäftsschluss persönlich abholen müssen. Ein Sigmaringer hat die Nase so voll, dass er sein Haus verkaufen und wegziehen möchte, aber die Verkaufspreise seien das Problem. Aber lesen Sie selbst. Lokalzeitungen kommen ja oft nicht umhin, manchmal auch unangenehme Fakten zu berichten.
Ein anwesender Vertreter des CDU- geführten Innenministeriums beteuert: „Es muss möglich sein, in Sigmaringen abends auf die Straße zu gehen, ohne Angst zu haben.“ Das finden wahrscheinlich alle. Das Problem ist, dass die Regierung genau darin versagt hat.
Die traurige Wahrheit ist: Regierung und Altparteien schaffen es nicht, rund drei Dutzend Nordafrikaner ruhig zu stellen, die sich aufführen wie die Axt im Walde. Nur die AfD bringt den Willen auf, gegenüber solchen Verhältnissen durchzugreifen. Die Altparteien sitzen oder saßen in Parlament und Regierung, und NICHTS tut sich außer abwiegeln, schönreden, Placebos.
Die vorhandene Rechtslage muss in ihren Möglichkeiten juristisch voll genutzt werden. Wo das nicht reicht, um solche Situationen zu vermeiden, muss die Rechtslage verschärft werden. Kriminelle müssen in Abschiebehaft genommen werden können, bis ihre Abschiebung möglich ist. Außerdem sagen wir: Grenzen dicht, wir haben die Situation nicht im Griff!
Die lokale AfD berichtet:
https://www.facebook.com/AfDSigmaringen/posts/1874713826146638
Die Kommentarfunktion der Schwäbischen ist wohlweislich gesperrt.