24.03.2017
BERLINS REGIERENDER BÜRGERMEISTER MÜLLER (SPD) VERTEIDIGT SEINE TEILNAHME AN DER VERLOGENEN KUNDGEBUNG DER RELIGIONEN MIT KURIOSER BEGRÜNDUNG
Die vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten, mit denen zusammen er ausgerechnet auf dem Breitscheidplatz aufgetreten war, würden „nur dem legalistischen Flügel des Islamismus angehören, der seine Ziele ohne Gewalt erreichen wolle. Es sei nichts dagegen einzuwenden, mit Organisationen ins Gespräch zu kommen, die Gewalt ablehnten.“
Frank- Christian Hansel von der Berliner AfD dazu: „Na super: Wenn sie nur friedlich die FDGO als verfassungsmäßige Ordnung Deutschlands abschaffen und durch die Sharia ersetzen wollen, dann ist das in Ordnung?“
Mit Islamisten wollen die linken Kerle reden, mit der AfD aber nicht. Na ja, im Ziel der Deutschlandabschaffung sind sich Rot-Rot-Grün und Islamisten ja einig.
Die AfD hatte einen Antrag im Berliner Abgeordnetenhaus eingebracht, Müller wegen dessen Auftritts bei der Veranstaltung eine Missbilligung auszusprechen. Dieser wurde von Rot-Rot-Grün abgelehnt, während CDU und FDP sich der Stimme enthielten