WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (2/8): ES GEHT UM DIE EXISTENZ UNSERER NATION UND GEGEN DIE SCHAFFUNG EINER BELIEBIGEN BEVÖLKERUNG AUS LAUTER PARALLELGESELLSCHAFTEN

19.03.2017

WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (2/8):
ES GEHT UM DIE EXISTENZ UNSERER NATION UND GEGEN DIE SCHAFFUNG EINER BELIEBIGEN BEVÖLKERUNG AUS LAUTER PARALLELGESELLSCHAFTEN

Die deutsche Nation: Das ist nicht nur der deutsche Souverän im deutschen Staat, sondern auch der Träger der europäisch- deutschen Kultur. Die deutsche Nation sind also im Unterschied zu dem, was uns Merkel und die anderen Etablierten erzählen wollen, nicht alle diejenigen, die hier in Deutschland gerade mal eben so leben.

Merkel, Schulz und Co. zerstören die Nation, indem sie nationale Souveränitätsrechte verschleudern und verschenken. Das betrifft nicht nur die Übertragung von Souveränitätsrechten an die EU, sondern auch das Verschenken von Souveränitätsrechten in der Form des Kommunalwahlrechts sowohl für EU- Bürger als auch für Nicht- EU- Bürger.

Wir lehnen das entschieden ab. Wer keinen deutschen Pass besitzt, ist auch kein Deutscher, auch wenn er noch so lange hier schon gelebt haben mag. Nur der Besitz des deutschen Passes berechtigt zur Ausübung der staatsbürgerlichen Rechte! Wir wenden uns gegen die Aufweichung der nur der deutschen Nation zustehenden staatsbürgerlichen Rechte!

Merkel, Schulz und Co. zerstören die deutsche Nation auch durch die Förderung der Massenimmigration von Wirtschaftsmigranten aus Kulturen, die mit unserer Kultur nicht kompatibel sind, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis. Merkel, Schulz und all diese Leute können zehnmal behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland, aber es stimmt einfach nicht. Überall dort, wo Muslime eine relevante Minderheit oder gar die Mehrheit in bestimmten Stadtvierteln stellen, bilden sie Parallelgesellschaften, vergraulen die Nichtmuslime oder integrieren ihrerseits die Zurückbleibenden in ihre vormoderne Kultur. Von Toleranz und Integrationsbereitschaft und Respekt für UNSERE Kultur keine Spur. Die Frauenbewegung war dort umsonst. Der gutmenschliche Glaube, dass alle nett zueinander sind, ist kindisch.

Im Falle der Deutschtürken zeigt sich sogar deutlich, dass sie in der Mehrheit eine türkische fünfte Kolonne bilden, die von Erdogan schamlos instrumentalisiert wird.

Diese Zustände sind unhaltbar. Die AfD fordert die Abschiebung von jährlich 200.000 Migranten ohne Aufenthaltstitel und die Schließung der Grenzen für weitere Illegale. Den Familiennachzug lehnen wir entschieden ab. Merkel dagegen hat der Türkei heimlich die Aufnahme von jährlich einer Viertelmillion Migranten allein aus der Türkei zugesagt! Seehofer besteht auf jährlich 200.000 einreisenden Migranten als angebliche Obergrenze!

Wenn die Deutschen als Nation in einigen Jahren noch existieren und keine Community unter vielen im ehemals eigenen Land sein wollen, müssen sie jetzt die Notbremse ziehen! Das geht nur über die Wahl der AfD! Wenn sie IRGENDEINE Altpartei wählen, egal welche, geht es weiter mit der Verschleuderung unserer Souveränitätsrechte und mit der Massenimmigration Minderqualifizierter, Kulturinkompatibler und Integrationsunwilliger! Wenn Sie dagegen AfD wählen, helfen Sie uns, die anderen vor uns her in die richtige Richtung zu treiben.

Auch die AfD ist für Zuwanderung, aber für kontrollierte, beherrschbare Zuwanderung von qualifizierten, integrationswilligen Leistungsträgern über ein Einwanderungsgesetz gemäß UNSEREN Bedürfnissen. Der massenhafte Rechtsbruch bei der Einreise und der massenhafte Missbrauch des Asylrechts müssen aufhören! Die Deutschen müssen wieder Herren im eigenen Land werden und unsere Regeln durchsetzen. Wer diese Regeln nicht respektieren will, soll nach Hause gehen.

Eine Entwicklung hin zu immer mehr Parallelgesellschaften auf Kosten der deutschen Noch-Mehrheitsgesellschaft führt in den Untergang der Nation, ihrer Kultur und des Landes, in den Untergang von Sicherheit und Wohlstand. Es wird dann nichts mehr geben, was von allen respektiert wird und das Land zusammenhält, außer Gewalt. Die Zeit läuft ab, in der man noch etwas verhindern kann. Sie entscheiden JETZT mit dem Stimmzettel mit, wohin die Reise geht.

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