HUNGERSNÖTE IN AFRIKA: SIE SIND FAST ÜBERALL HAUSGEMACHT

19.03.2017

HUNGERSNÖTE IN AFRIKA: SIE SIND FAST ÜBERALL HAUSGEMACHT

Die NZZ schreibt:

„Die Auslöser der Hungersnöte sind vielfältig und stark kontextabhängig. In Afrika ist der Hunger im Kern aber fast überall auf das politische Versagen einer korrupten, autokratischen Elite zurückzuführen, die vorab am eigenen Machterhalt und an der Selbstbereicherung interessiert ist.“ […]

„Fraglos werden Hungersnöte durch externe Faktoren wie die gegenwärtige Dürre am Horn von Afrika verschärft. Der Klimawandel führt in weiten Teilen der Sahelzone zu einer Versteppung, was zu Konflikten und Nahrungsmittelengpässen führen kann. Doch diese Herausforderungen wären in Afrika genauso beherrschbar wie anderswo, gäbe es mehr verantwortungsvolle Politiker.“ […]

„Zu den grössten Versäumnissen vieler afrikanischer Regierungen gehört die Vernachlässigung der Landwirtschaft.“

Unter diesen Umständen werden Hilfsprogramme nach dem Vorbild des Marshallplans wiederum nur die Taschen der kriminellen afrikanischen Pseudoeliten füllen, aber erkläre mal einer dem hiesigen Politbetrieb, was für jeden auch nur oberflächlich informierten Bürger auf der Hand liegt. Sie wollen es einfach nicht wahrhaben, die linken Oberschlaumeier, die sich immer und überall für unverzichtbar halten.

https://www.nzz.ch/international/ursachen-des-hungers-in-afrika-die-hausgemachte-hungerkrise-ld.151578

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