16.02.2017
POLIZISTEN IN HAMBURG VON BIS ZU 100 GHANAERN BEDROHT
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen
Szenen wie in einem Entwicklungsland: In Hamburg wurden Polizisten von 100 Schwarzarfikanern bedroht und beleidigt, weil sie einen 18-jährigen Somalier festgenommen hatten.
Dieser hatte zuvor in einem Sportwetten-Büro die Angestellten mit dem Tode bedroht – sie hatten zuvor versucht, ihr Hausrecht gegen diesen Mann durchzusetzen, der aufgrund früherer Vorfälle bereits Hausverbot hatte. Zitat des Polizeisprechers Ulf Wundrack aus dem verlinkten Artikel:
„Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Beamten drohte der 18-Jährige den beiden Angestellten, ihnen den Hals durchzuschneiden, und verdeutlichte dies mit entsprechenden Gesten.“
Ein schönes Früchtchen, was da als „Schutzsuchender“ nach Deutschland hineingemerkelt ist – und vermutlich dem Steuerzahler dauerhaft auf der Tasche liegen wird, da eine Abschiebung sicherlich wieder am Klassiker „fehlende Papiere“ scheitert, alternativ am fehlenden Willen der Behörden.
So kann es nicht weitergehen. Der weitgereiste Peter Scholl-Latour brachte es zu seinen Lebzeiten bereits trefflich auf den Punkt: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
Zeit, Kalkutta in Indien zu belassen. Zeit für die #AfD.
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