16.02.2017
BERUFLICHE QUALIFIKATION VON MIGRANTEN. DAS BEISPIEL REMS- MURR- KREIS: 190 VON 2500 MIT BERUFSABSCHLUSS
Ein Beitrag der AfD- Landtagsfraktion Baden- Württemberg
Die syrischen Fachkräfte und die Realität:
Derzeit verzeichnet die Arbeitsagentur in Waiblingen wöchentlich rund 30 Neuanmeldungen von Flüchtlingen als Kunden. Doch es hat sich mittlerweile gezeigt, dass die Menschen aus Syrien und anderen Ländern längst nicht so gut ausgebildet sind, wie sich Politik und Wirtschaft erhofft haben.
Von den 2500 Gemeldeten haben nach eigenen Angaben nur rund 190 einen Schulabschluss und davon rund 150 eine Berufsausbildung oder ein Studium. Eine ganz andere Frage ist noch, wie diese Abschlüsse nach deutschen Maßstäben anerkannt werden können.
Tatsächlich treffe es eher selten zu, dass die Menschen sofort in irgendeinem Beruf arbeiten können oder überhaupt eine Ausbildung anfangen, wie es sich Industrie und Handwerk auf der Suche nach Fachkräften erhoffen.
„Wir bräuchten viel mehr Stellen für den niederschwelligen Einstieg“, sagt Robert Steinbock, Leiter des IBA-Teams von Jobcenter und Arbeitsagentur. Das heißt: für einen Berufseinstieg ohne abgeschlossene Ausbildung oder Realschulabschluss.
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