„FLÜCHTLINGE“ IN GRUPPEN ZUM KARNEVAL KUTSCHIEREN UND SICHERHEITSMASSNAHMEN VERHINDERN

04.02.2017

„FLÜCHTLINGE“ IN GRUPPEN ZUM KARNEVAL KUTSCHIEREN UND SICHERHEITSMASSNAHMEN VERHINDERN

Die Zeiten, als man in Deutschland noch unbeschwert Karneval feiern konnte, sind dank Refugees- welcome- Politik bis auf weiteres vorbei. Stattdessen muss man Szenen wie an Silvester 2015 vorbeugen. Ausgerechnet in dieser Situation wollen Flüchtlingseinrichtungen im Regierungsbezirk Köln Ausflüge zu Karnevalsveranstaltungen organisieren. Als würde es Sinn machen, islamisch und als Machos sozialisierte Nordafrikaner und Nahostler in Gruppen zu Kölner Funkenmariechen zu karren! Da wünscht man sich doch etwas mehr Kultursensibilität seitens der Verantwortlichen!

Als die Polizei beratend eingreift und von diesem Unsinn abrät, weil so das „massierte Auftreten von Flüchtlingen und Asylbewerbern bei Karnevalsveranstaltungen forciert“ werde und weil das in Anbetracht der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland „leider zu unerwünschten Wechselwirkungen“ mit der Bevölkerung führe, kommt, was in Deutschland kommen musste: ein linker und linksliberaler gutmenschlicher Aufschrei der „Flüchtlingsräte“ von Köln und Leverkusen, „Sonderbehandlungen vermeintlich anders Aussehender“ (!) zu unterlassen. Die gleiche Argumentation, wie sie schon die grüne Frau Peter an Silvester 2016 gegen die erfolgreichen Sicherheitsmaßnahmen der Polizei vorgebracht hat!

Und prompt knickt die politkorrekte Polizeiführung ein, weil der Druck der Öffentlichkeit in Richtung Vernunft in diesem Fall nicht groß genug ist, und bedauert ihren Vorstoß. Muss erst ein neues Silvester 2015 passieren, bis man sich von dem linksliberalen Empörungsgetue nicht mehr einschüchtern lässt? Und wann werden Polizeiführer und Politiker abgesetzt, die Politcorrectness über die Sicherheit der Bevölkerung setzen?

http://www.focus.de/politik/videos/koeln-verbot-fuer-migranten-polizei-nrw-fluechtlinge-sollen-karneval-in-koeln-meiden_id_6595423.html

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