12.01.2017
FALL HOLM IN BERLIN:
EIN KLASSISCHER FALL LINKSRADIKALER VERNETZUNG PARLAMENTARISCHER REGIERUNGSPARTEIEN MIT AUSSERPARLAMENTARISCHEN LINKSEXTREMISTEN UNTER DEN AUGEN DER MEDIEN.
Berliner Sumpf: R2G und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) überlassen eine Entscheidung über die Einstellung des Ex-Stasispitzels Holm als Berliner Staatssekretär der Humboldt- Universität, statt diese unmögliche, von der SED- Nachfolgepartei „DIE LINKE“ vorgeschlagene Personalie selbst entschlossen zu verhindern. Das ist der Stand der Sache im Dezember 2016.
Aber selbst ein paar Abgeordnete der Regierungspartei SPD unterstützen nun sogar den Antrag der Opposition gegen den Ex-Stasispitzel.
Für die Linkspartei jedoch ist Holm eine Schlüsselfigur, von der sich diese Zuspruch einer linksextremistischen, gewalttätigen Klientel insbesondere in der illegalen Hausbesetzer- Szene erhofft. Deshalb hält sie an ihm fest. Ein klassischer Fall linksradikaler Vernetzung parlamentarischer Regierungsparteien mit außerparlamentarischen Linksextremisten. Der Aufschrei der linksgestrickten Medien bleibt aus, es geht ja nicht um angeblichen Rechtsextremismus der AfD.
Holm hatte sich an der Humboldt-Universität zu Berlin durch Verschweigen seiner Stasi-Tätigkeit einen Posten erschlichen und war von der Linkspartei im Dezember zum Staatssekretär vorgeschlagen worden.
In der Zwischenzeit wird immer mehr über Holms Stasi-Karriere bekannt. Die Welt berichtet: „Holm war in einer sensiblen Abteilung der Staatssicherheit eingesetzt. Seine Diensteinheit war die Auswertungs- und Kontrollgruppe (AKG) der Bezirksverwaltung Berlin. Sie bündelte Informationen, die unter anderem aus Spitzelberichten gewonnen worden waren und nicht zuletzt Oppositionelle betrafen. Mit dieser Aufgabe war eine kleine Schar ausgesuchter Spezialisten beauftragt, 60 von knapp 2000 Mitarbeitern der Bezirksverwaltung.“
Die DDR ist über ein Vierteljahrhundert tot, aber die Stasi- Connections leben noch immer.
Mehr zu Holm:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/holm-andrej/
Zum originalen Beitrag auf Facebook:
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