DIE VERFOLGUNG VON CHRISTEN HAT SICH WELTWEIT GEGENÜBER DEM VORJAHR VERDOPPELT …

11.01.2017

DIE VERFOLGUNG VON CHRISTEN HAT SICH WELTWEIT GEGENÜBER DEM VORJAHR VERDOPPELT …

… vor allem jedoch im Mittleren Osten, aber auch im Norden und Osten Afrikas, also dort, woher die Masse der Immigranten nach Deutschland herkommt.

In acht der zehn erstplatzierten und in 35 der 50 aufgeführten Länder ist der Analyse von Open Doors zufolge islamische Unterdrückung Ursache der Verfolgung. Auch buddhistische und hinduistische Nationalisten verfolgen Christen. Auf Platz 1 der Liste steht das kommunistische Nordkorea.

Open Doors spricht von 200 Millionen verfolgten Christen, vor einem Jahr war es noch die Hälfte. In Syrien und Irak – auf den Plätzen sechs und sieben – habe die systematische Vertreibung 2016 die fast 2.000 Jahre dort lebenden christlichen Gemeinschaften an den Rand des Verschwindens gebracht.

Der Focus- Bericht betont, dass die Erhebung von Zahlen schwierig und umstritten und dass Open Doors evangelikal sei, offenbar um das ungeliebte Problem klein zu halten und das mangelhafte Engagement in dieser Frage im deutschen Mainstream zu erklären. Schon die Meldung, die Verfolgung habe zugenommen statt der Meldung, die Verfolgung habe sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt, spricht Bände. Im deutschen Mainstream ist Islamkritik praktisch weitgehend geächtet, aber gegen Christen gibt es wenig verbale Hemmungen.

http://www.focus.de/politik/ausland/weltverfolgungsindex-von-open-doors-verfolgung-von-christen-weltweit-zugenommen_id_6478100.html

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