04.01.2017
SO WIRD ES AUCH BEI UNS KOMMEN: MIGRANTEN IN SCHWEDEN DESILLUSIONIERT UND UNZUFRIEDEN. BÖSE SCHWEDEN!
Ein Migrant etwa klagte, er und andere hätten nun ein Jahr warten müssen, um mit einem „guten und natürlichen Leben“ versorgt zu werden – was auch einen gut bezahlten Arbeitsplatz umfasse. Dass man dazu eine entsprechende Qualifikation braucht, scheint sein Fassungsvermögen zu übersteigen.
Stattdessen klagt er die Schweden an: „Ihr habt unser Leben ruiniert.“ Wenn er selbst nicht schuld ist, und davon ist natürlich auszugehen, müssen es wohl die Schweden sein.
Ein anderer Migrant erklärte, „dass er ein Haus brauche. Das kleine Zimmer, in dem er jetzt lebe, würde seine Chancen, eine Freundin zu finden, mindern“, meldet epochtimes. Großer Notstand, große Wohnung, so sieht er das. Allen Ernstes.
Die neu gebaute Wohnanlage, in der er wohnt, bringt es nach seiner Meinung und der der anderen Migranten auch nicht. Mehr als die Hälfte der Bewohner protestierten nämlich gegen das neu gebaute modulare Gebäude. Sie hatten eigene dauerhafte Wohnung erwartet. Auch die Küche wollen sie nicht untereinander teilen, so epochtimes.
Wenn der Prozess der Desillusionierung der überzogenen, völlig unrealistischen Erwartungen auch in Deutschland fortschreitet, sind wir auf die Auswirkungen auf Frauenrechte, Kriminalität und innere Sicherheit gespannt. Das gilt insbesondere dann, wenn die grünrotgelbschwarzen Welterlöser weiterhin nicht ernsthaft abschieben und mit Polizei und Justiz nicht wirklich durchgreifen wollen. Ein paar Absichtserklärungen im Hinblick auf anstehende Wahlen im Stil von de Maziere oder ein Doppelspiel wie das der CDU – in der Regierung Merkelpolitik, außerhalb Scheinopposition – werden da nicht reichen.
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