06.01.2017
DER STAND DER ERMITTLUNGEN ZUM ATTENTAT AUF DEN BERLINER WEIHNACHTSMARKT. GEFÄHRDER NICHT IM GRIFF
Anis Amri zeigte nach der Tat bewusst den IS- Gruß. Die bei ihm in Mailand gefundene Waffe war die Tatwaffe, mit der der polnische LKW- Fahrer eine halbe Stunde vor dem Terroranschlag im LKW getötet wurde. Ein Gefährder aus Amris Umfeld ist wegen Sozialbetrugs, nicht etwa wegen Mittäterschaft in Haft. Diese konnte ihm nicht nachgewiesen werden. Er gilt als Gefährder, aber wie uns schon NRW- Innenminister Ralf Jäger klar machte: „In Deutschland sitzt niemand wegen seiner Gesinnung (!) im Gefängnis.“ Als wäre Terrorismus einfach eine Gesinnungsfrage!
Man quatscht, man sei im Krieg, der Gegner ist bekannt, aber man behandelt ihn nach den gleichen Grundsätzen wie einen kleinkriminellen Taschendieb. Der Gegner, der sich als Soldat („Kämpfer“) versteht, verachtet uns dafür, profitiert und lacht sich ins Fäustchen. Das Problem der asymmetrischen Kriegführung gegen uns ist in Deutschland noch nicht einmal angedacht.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/anis-amri-zeigte-is-gruss-nach-anschlag/
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