22.12.2016
LEIPZIG: NACH FEUER IN ASYLUNTERKUNFT BEWÄHRUNGSSTRAFEN NACH SCHWERER BRANDSTIFTUNG, VERSUCHTER NÖTIGUNG UND GEFÄHRLICHER KÖRPERVERLETZUNG IN DREI FÄLLEN
Die Anwältin eines Täters lässt wissen: „Es tut ihm sehr leid und er ist über die Folgen sehr erschrocken.“ Der Verteidiger des Mitangeklagten behauptet, dieser „wollte niemanden verletzen, das Ganze war ein Riesenfehler.“ Rührend.
Angeblich nicht mehr erinnern konnte sich einer der Täter, einem Dolmetscher gedroht zu haben: „Wenn wir dich kriegen, kannst du zugucken, wie wir dich töten.“ Der Übersetzer wechselte aus Angst noch am selben Tag die Arbeitsstelle. Im Prozess wollte er kaum etwas sagen.
Erster Täter 1 Jahr und 7 Monate, zweiter Täter 1 Jahr 8 Monate nach Jugendstrafrecht, beide Strafen auf Bewährung, wie gesagt.
Das sind die Verhältnisse, die die Etablierten zu verantworten haben und die wir jetzt endlich ändern müssen. Das geht nur GEGEN die Etablierten. Bei den Wahlen AfD!
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