10.12.2016
RIESENBLAMAGE FÜR ETABLIERTE BILDUNGSPOLITIK! SCHÜLER FORDERN LERNZIELORIENTIERUNG
„Lehrer müssen die Lernziele klar erkennbar machen“, verlangt etwa Florian Kieser vom Vorstand des Landesschülerbeirats LSBR. Allzu oft wüssten Schüler zurzeit nicht einmal, ob das, was sie sich in der Schulstunde erarbeitet hätten, überhaupt richtig sei.“ Über der Pädagogik werde zu oft die Ergebnissicherung vergessen, klagen die Schüler und erwarten klare Unterrichtsstrukturen.
Was für eine Blamage für die etablierte Bildungspolitik, dass das aus Schülermund formuliert werden muss und nicht mehr selbstverständlich ist. Früher nannte man das „Lernzielorientierung“, aber diese fiel der sogenannten „Kompetenzorientierung“, dem „Lehrer als Lernbegleiter“ und dem wirklichkeitsfremden Idealbild des Schülers als autonomem Lerner zum Opfer. Der lernzielorientierte Unterricht wurde als lehrerzentrierter Frontalunterricht denunziert, nicht nur von Roten und Grünen, sondern auch von den Schwarzen, um ihn besser abschaffen zu können. Nun haben wir den Salat.
Die AfD unterstützt die Forderung des LSBR aus voller Überzeugung.
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