13.12.2016
GANZE 60 FRONTEX- MITARBEITER SOLLEN AN DEN GRENZÜBERGÄNGEN ZWISCHEN GRIECHENLAND UND MAZEDONIEN MITKONTROLLIEREN UND AUF STREIFE GEHEN. VIELLEICHT.
Das ist die Vorbereitung der EU für den Fall, dass Erdogan seine Drohung wahrmacht und den EU- Türkei- Deal kündigt. Frontex- Mitarbeiter dürfen sogar – man höre und staune – aufgegriffene Migranten befragen, „etwa nach ihrer Herkunft, den genommenen Routen oder Schmugglernetzwerken“. Ja toll. Super Vorbereitung auf einen neuen Migrantenansturm auf der Balkanroute. SEHR abschreckend!
Jedoch, also, offiziell bestätigen wollte die EU-Grenzschutzagentur die Entsendung nicht. Bevor die Mitgliedstaaten die Pläne nicht gebilligt hätten, könnten keine weiteren Informationen herausgeben werden. Griechische Behörden wollten sich zunächst nicht äußern.
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