03.12.2016
WERTKONSERVATIVE CHRISTEN WÄHLEN PLÖTZLICH NICHT MEHR CDU, SONDERN AfD? JA, WAS SOLL AN DER CDU EIGENTLICH NOCH CHRISTLICH SEIN? UND WIE CHRISTLICH SIND EIGENTLICH NOCH DIE KIRCHEN?
Im Focus- Artikel wird dem christlich- wertkonservativen, massiv verärgerten CDU- Wähler vorgemacht, die AfD sei keine Alternative, denn sie sei nicht christlich. Diese Christlich- Wertkonservativen müsse die Kanzlerin zurückgewinnen. Was ausgerechnet an der CDU allerdings nun christlich sein soll außer dem „C“ im Namen, das verschweigt die scheinheilige Dschurnalistin wohlweislich. Soll es etwa christlich sein, dabei zu helfen,
– die Zerstörung des Sozialstaats durch offene Grenzen zu betreiben?
– den einheimischen sozial Schwachen, die oft ein Leben lang geschuftet und Steuern bezahlt haben, ihr Geld abzunehmen und ungefragt in bisher ungekannter Höhe an andere zu verteilen, die nie einen Beitrag geleistet haben? Soll das etwa gerecht sein? Waren die Kirchen nicht immer nach eigenem Verständnis sozial eingestellt?
– ein Land mit langer christlicher Tradition schrittweise zu islamisieren?
– den Islam zu promoten, aber gegen muslimische Christenverfolgung nur aus Alibigründen ab und an und vor allem ohne Konsequenzen zu protestieren?
– den Abbau des Rechtsstaats durch die Willkommenspolitik mitzubetreiben?
– die Frauenrechte wieder abzubauen, indem man Hunderttausende Machos ins Land holt?
– den Antisemitismus in Deutschland zu stärken, indem man massenhaft muslimische Antisemiten ins Land lässt? Der Antisemitismus sollte doch angeblich nie wieder Fuß fassen können in Deutschland?
– Nationalstaat und Demokratie unverantwortlich zu Gunsten einer undemokratischen EU und zu Gunsten eines Privilegiertenstatus von Minderheiten abzubauen? Steht Christentum im 21. Jahrhundert für Unfreiheit?
– den Leuten immer mehr ihre Heimat und Identität zu stehlen?
– hemmungslos und entgegen dem Liebesgebot hasserfüllt gegen eine demokratische Partei – die AfD – zu hetzen?
Und wenn wir schon dabei sind, dann stellen wir doch auch dieselben Fragen an die Kirchen, die mit dem politmedialen Kartell am selben Strang ziehen, und fragen zusätzlich:
Ist es etwa christlich,
– dem Zeitgeist hinterherzuhecheln, aber keine schlüssigen Antworten auf die massenhaften Kirchenaustritte zu finden?
– sich mit denjenigen gemein zu machen, die die Kirchen unter strikter Trennung von Kirche und Staat aus Schulen und Universitäten hinausdrängen und die Einziehung der Kirchensteuer durch den Staat abschaffen wollen?
– wenn Bischöfe in der Zwischenzeit sogar ihre Brustkreuze ablegen, um Muslime nicht zu provozieren?
– den „Dialog“ mit Muslimen zu führen in der Art, dass immer nur die christliche Seite Zugeständnisse macht, während die muslimische nur fordert?
Und noch eine letzte Frage an die Kirchenführer:
– Halten Sie es wirklich für intelligent, mit denen zusammenzuarbeiten, die sie bei jeder Gelegenheit als vorgestrig, rückschrittlich und Schlimmeres bezeichnen, mit denjenigen, die keine Gelegenheit auslassen, über das Christentum oft in unflätigster Weise herzuziehen? Aber diejenigen hasserfüllt zu bekämpfen, die genau das nicht tun?
Fazit: Insgesamt dürften Frau Merkel und Genossen, so kann man die erröteten und ergrünten CDUler heute ja getrost bezeichnen, mit der Bindung christlich- wertkonservativer Wähler an die CDU große Schwierigkeiten bekommen. Und was die AfD betrifft: Sie ist tatsächlich keine christliche Partei, aber eben auch keine antichristliche, sondern eine freiheitlich- konservative und patriotische. Und das ist aus christlicher Sicht eine echte Alternative zur linksverschobenen CDU.
Zum originalen Beitrag auf Facebook:
https://www.facebook.com/AfD.Kv.Bodensee/posts/972415196224535