27.11.2016
UNSER VORSCHLAG FÜR EINEN NEUEN EINSPIELER BEI MAISCHBERGER, WILL UND CO:
Linksextremist und Terroristenfreund Sebastian S. trägt T-Short mit folgenden Aufschriften: „RAF dich auf“ (Vorderseite) „Zu neuen Taten“ (Rückseite). Daneben ein roter fünfzackiger Stern und eine Maschinenpistole.
Zur Rede gestellt, erklärte er: „Kleidung ist für mich Ausdruck meiner Individualität“, Den Slogan „Zu neuen Taten“ fände er „in Zeiten des Rechtsrucks“ gut. Angesichts der Abstiegsängste müsse man „neue Wege finden“. Dies wolle er mit dem T-Shirt ausdrücken. Dann zieht ihn ein Parteifreund ihn zur Seite. So geschehen vergangene Woche beim Lichtenberger Bezirksverband der Linken.
Anschließend Fragen an Frau Wagenknecht o.ä. Linkspolitiker nach der Abgrenzung von Linksextremisten, Gewaltbefürwortern und Terroristenfreunden.
DAFÜR HÖCKE-URALT-EINSPIELER ENTSORGEN
Alternativ könnte man den Höcke- Uralteinspieler gelegentlich mal wegen Doofheit entsorgen, in dem dieser zutreffend von der über tausendjährigen deutschen Geschichte spricht. Zutreffend? Zur Erinnerung: Die Gründung des Deutschen Reiches erfolgte 911 durch Abspaltung vom Frankenreich. Dann taucht im 10. Jahrhundert der Begriff „Regnum Teutonicum“ in den Quellen auf.
Wer die Geschichte Deutschlands vorher, nämlich bei den Germanen – z.B bei Hermann dem Cherusker um Christi Geburt – ansetzt, die noch gar nicht wussten, dass sie Deutsche gewesen sein sollen, der landet in bedenklicher Nähe einer Autobahn aus den 1930er Jahren.
Wer den Beginn der deutschen Geschichte in spätere Jahrhunderte als das 10. Jh. verlegt, hat Begründungsprobleme.
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