05.11.2016
MEHRERE TAUSEND KURDEN DEMONSTRIERTEN IN KÖLN, DIE DEUTSCHE LINKSPARTEI WAR MIT DIESEN LINKSEXTREMISTISCHEN NATIONALISTEN AUCH DABEI.
Man demonstrierte gegen Erdogans Diktatur, gegen die Festnahme führender kurdischer Politiker in der Türkei und für die Freilassung des wegen Terrorismus inhaftierten Abdullah Öcalan.
Die Abschaffung der Demokratie in der Türkei lehnt jeder Demokrat ab, dass dagegen aber Linksextremisten auf unseren Straßen demonstrieren, ist problematisch aus zwei Gründen:
Erstens stehen die Organisatoren der Kundgebung nämlich der terroristischen, linksextremistischen PKK nahe, die je nach Lage einen kurdischen Nationalstaat oder kurdische Autonomie anstrebt. Die PKK wird vom deutschen Verfassungsschutz mit rund 13.000 Mitgliedern als größte „ausländerextremistische Organisation in Deutschland“ gewertet. Diese Leute reden von Demokratie, sind aber selbst wirklich alles andere als Demokraten.
Zweitens: Wenn das so weitergeht, prügeln sich womöglich demnächst militante Kurden und Türken auf unseren Straßen. Diese Multikultifreude sollte unbedingt verhindert werden. Die Veranstalter wollen schon nächste Woche wieder demonstrieren.
Weil die PKK aus linksextremistischer Sicht eine sozialistische Widerstandsbewegung ist, sind deutsche Unterstützer natürlich nicht weit, man pflegt schließlich sein Netzwerk. Bei der Kundgebung redete deshalb auch der Linke-Vorsitzende Bernd Riexinger. Dass die Kurden auch extreme Nationalisten sind, macht nichts, denn es ist kein deutscher Nationalismus. Bei uns ist ja sogar schon Patriotismus böse.
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kurden-proteste-demo-erdogan-100.html
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