03.11.2016
DIE ANTINATIONALEN ALTPARTEIEN HABEN ES FAST GESCHAFFT, DIE BUNDESWEHR ZU RUINIEREN
Sie haben nicht nur die innere, sondern auch die äußere Sicherheit auf einen in der Geschichte der Bundesrepublik einmaligen Tiefpunkt heruntergefahren. Sie sind ein Sicherheitsrisiko. Die Pseudoelite steht kurz davor, den laufenden Betrieb der Bundeswehr nicht mehr aufrecht erhalten zu können. Ein Aufschrei der antinationalen Presse bleibt aber aus, die pazifistische Gesellschaft interessiert es nicht. Die geschwundenen militärischen Fähigkeit beeinträchtigen Ansehen und politisches Gewicht der Bundesrepublik Deutschland.
Die folgende Auflistung verdeutlicht das Vollversagen der Altparteien:
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1. Warnung vor einer massiven Einschränkung der Funkfähigkeit der Bundeswehr.
Die Funkgeräte müssen bis 2020 ausgetauscht werden, weil es danach keine Ersatzteile mehr gibt. Die 5 Milliarden Anschaffungskosten sind im Bundeshaushalt nicht eingeplant.
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2. Tornados technisch defekt
Die in der Türkei und Syrien eingesetzten Tornado- Flugzeuge können tatsächlich seit Februar 2016 auch nachts fliegen! Fast jeder zweite „Tornado“-Kampfjet der Bundeswehr muss wegen technischer Probleme am Boden bleiben. Es sind die 39 modernsten der insgesamt 85 „Tornados“ der Bundeswehr betroffen, 6 davon in Incirlik / Türkei. Wegen eines technischen Defekts müssen sie im Einsatz auch mal zwischenlanden, zum Beispiel im Nordirak.
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3. Probleme ohne Ende beim A400M: Triebwerke kaputt, Risse, …
Die Triebwerke der Transportflieger zeigen schwere Abnutzungsschäden – nach nur wenigen Flugstunden. Im Mittelrumpf bereots ausgelieferter Maschinen gab es haarkleine Risse, hier soll das Material dem starken Druck beim Flug nicht standhalten. Der wird allerdings gleich sieben Monate dauern – wohlgemerkt für jedes einzelne Flugzeug. Gleichzeitig kann man wichtige Fähigkeiten wie das Absetzen von Fallschirmspringern in der Luft oder Flüge in Krisengebiete noch gar nicht durchführen, da nötige technische Geräte nicht eingebaut sind. Weil die Einführung der A400M weit hinter dem Zeitplan hinterherhinkt, bestellt die Luftwaffe Spezialmaschinen bei einem Airbus-Rivalen aus den USA, und zwar sechs C-130J „Super Hercules“.
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4. Dem Kampfjet Eurofighter droht das vorzeitige Aus der Produktion
Die Luftwaffe muss nach einem Bericht vom Juli 2016 den Flugbetrieb des „Eurofighters“ einschränken: Die Maschinen dürfen aus Sicherheitsgründen bestimmte Manöver nicht mehr fliegen.
Etwas verbessert hat sich die Situation dagegen beim Kampfhubschrauber Tiger. Während 2015 im Schnitt nur sechs der insgesamt 43 beschafften Maschinen einsatzbereit waren, waren es von Januar bis März 2016 immerhin 13.
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5. Panzer ohne die notwendige Munition
Die Bundeswehr ist derzeit nicht in der Lage, moderne russische Kampfpanzer wirksam zu bekämpfen. Zwar verfügen die deutschen Streitkräfte mit dem Leopard 2 über einen der besten Kampfpanzer der Welt. Allerdings fehlt es nach Informationen der „Welt am Sonntag“ an ausreichend durchschlagskräftiger Munition für dieses Waffensystem.
Im Zuge der Bundeswehr-Reform war die Anzahl der Leopard-2-Panzer in der Bundeswehr zunächst auf 225 reduziert worden. Unter Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) wurde wegen der wachsenden Spannungen mit Russland kürzlich entschieden, 100 bereits ausgemusterte Panzer für 22 Millionen Euro von der Industrie zurückzukaufen und den Bestand der Streitkräfte damit auf 325 aufzustocken.
Der Nachfolger für den Leopard 2 soll angeblich 2030 bereit stehen.
Auch beim Puma gibt es Qualitätsmängel, die die Zahl einsatzfähiger Fahrzeuge deutlich reduzieren.
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6. Sturmgewehr G 36 schlechtgeredet
Das Sturmgewehr G 36 wurde von von der Leyen schlechtgeredet, ist aber in Wirklichkeit in Ordnung. Einen entsprechenden Prozess der Herstellerfirma Heckler und Koch verlor das Verteidigungsministerium.
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7. Die Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht beeinträchtigt die Rekrutierung massiv.
Die Personalnot der Bundeswehr ist massiv. Mit derzeit etwas weniger als 167.000 Berufs- und Zeitsoldaten verfehlen die Streitkräfte die Zielmarke von 170.000. Von 2017 an sollen weitere 7.000 Soldatenstellen geschaffen werden. Das Problem ist so groß, dass die Bundesregierung künftig offenbar auch Bürger aus anderen EU-Staaten für die Bundeswehr rekrutieren will, was bisher rechtlich nicht geht und aus nationaler Sicht äußerst fragwürdig ist, aber gerade auch wegen seines antinationalen Charakters wird dieses Vorhaben verfolgt.
Vor dem Hintergrund der Krimkrise wurde die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert.
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8. Der Bundeswehr geht das Geld aus.
Das Verteidigungsministerium warnt vor Finanzierungslücken. Es fehlt nicht nur Geld für wichtige Neuanschaffungen. Selbst der laufende Betrieb der „Truppe“ ist in Gefahr.
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9. Statt Substanz nur Mätzchen
Die Mätzchen mit der Neueinkleidung der Soldatinnen – Stöckelsche, Handtaschen, Umstandskleidung- sind bei dieser Lage nur ein Schmankerl, aber ein bezeichnendes. Auch Kindertagesstätten bei der Bundeswehr werden die Probleme nicht lösen
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