17.10.2016
Von Frauke Petry
++ 62 Prozent der Flüchtlinge mit bewilligtem Asylantrag sind für den deutschen Arbeitsmarkt nicht qualifiziert ++
Das war wohl nichts mit dem Jobwunder, das Wirtschaft und Bundesregierung sich angesichts der Migranten herbei geträumt hatten.
Von Fachkräften, die ins Land strömen, kaum eine Spur: 62 Prozent der Flüchtlinge gelten aus deutscher Sicht als nicht beruflich qualifiziert. Nur jeder Dritte ist überhaupt erwerbstätig. Fast ein Viertel hat nie eine Schule besucht oder ist nur bis zur Grundschule vorgedrungen.
Im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge wurden 2800 Personen befragt, deren Bleibestatus zwischen 2008 und 2012 anerkannt wurde. Migranten, die mit dem großen Flüchtlingsstrom seit 2015 ins Land kamen, sind in der Umfrage noch gar nicht erfasst.
Die Menschen, die Katrin Göring-Eckardt als Geschenk für Deutschland verstanden haben will, sind kein solches, sondern überwiegend eine Belastung für unsere Sozialsysteme. Die AfD befürwortet eine maßvolle legale Einwanderung, die sich an qualitativen Kriterien orientiert.
#AfD Zeit für Veränderung
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fluechtlinge-bekommen-fast-nur-einfache-jobs-14481303.html
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