Ein Gastbeitrag vom 29.06.2016
DIE ANTIDEUTSCHEN PARTEIEN IN NRW WOLLEN NICHT MEHR ZUM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES, SONDERN ZUM WOHLE DES LANDES SCHWÖREN
Die antideutschen Parteien in NRW entblöden sich tatsächlich nicht, die Eidesformel „Ich schwöre, dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen werde“ als „DISKRIMINIERENDE FORMEL“ zu bezeichnen, als wäre es eine DISKRIMINIERUNG, sich im deutschen Staat für das deutsche Volk einzusetzen! Stattdessen soll sich der NRW-Minister dem Wohle des LANDES widmen.
Nein, die alte Formel war Ausdruck der Tatsache, dass es darum ging, dass sich Minister für den Souverän, also das deutsche Volk, einzusetzen haben, nicht für irgendeine Bevölkerung aus Deutschen und Ausländern, die zufällig in NRW leben, sonst braucht es nämlich keine Staatsbürgerschaft mehr.
Aber genau darum geht es der der dortigen Allparteienkoalition: um die schleichende Aushöhlung der deutschen Souveränitätstechte und um die Umverteilung der von den Deutschen erwirtschafteten sozialen und wirtschaftlichen Errungenschaften an alle möglichen Leute, sei es über Ausländerwahlrecht, doppelte Staatsbürgerschaft oder einfach so als staatliche Leistung, ohne je eine Gegenleistung oder gar Vorleistung gebracht zu haben. Mit dem Wohl des Landes NRW hat das rein gar nichts zu tun.
Integrationspolitisch ist es ein Rohrkrepierer, weil man sich gar nicht integrieren muss, um an Leistungen zu kommen, auch wenn die doofen Grünen von einem positiven integrationspolitischen Signal faseln.